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2020

Viel Zeit ist vergangen, daher wird diese Homepage auch – hoffentlich bis April –  ins neue Jahrzent gebracht 😉

Natürlich nicht, ohne vorher der Volksbühne Michendorf zu danken, für den Emil -den ich geben durfte, in            „Der Raub der Sabinerinnen“ im Dezember 2019 unter der Regie von Steffen Löser.

Für alle, die mich auf der Flimmerkiste vermissen:

Christina Stürmer – In ein paar Jahren 

unter der tollen Regie von Arrigo Reuss, durfte ich 2018 für die Mutter & Vater Productions GmbH für Christina Stürmers Musikvideo „In ein paar Jahren“, die Hauptrolle übernehmen. Was für ein wundervolles Team und Dreh.

Außerdem haben der Kollege Hannes Lindenblatt und ich mit dem Projekt360 unseren ersten Filmklassiker in 360Sekunden erschaffen.
Das 2018 veröffentlichte Video, findet ihr hier

 

Auf ein tolles Jahr 2020, mit ziemlich guten Projekten :-p
und hoffentlich bald neuen Homepage
Tobias

 

Rasim und Julia – eine szenische Lesung

Rassismus. Ausgrenzung. Liebe.

Darum geht RASIM UND JULIA–ein originales Theaterstück von Gabriele Förster in freier Anlehnung an William Shakespeare.

Nach einer überzeugenden Uraufführung bei unserer Berlinale Party im Februar findet eine Wiederaufnahme der szenischen Lesung diesen Sonntag, den 30.04. statt in der Hochschule der populären Künste!

Potsdamer Str. 188, 5. Etage. In der nähe U-Bahnhof Kleistpark.

Die Geschichte spielt im heutigen Berlin, wo sich der Sohn einer syrischen Familie und die Tochter einer deutsch-russischen Familie verlieben.

Mitwirkende:

Rasim, Sohn der Familie Mahmoud – Tarek Al Kadamany
Mustafa, sein Cousin – Abdulsalam Hamdan
Hassan, beider Cousin – Inas Hrob
Ben, Rasims Freund – Amer Kassab

Julia, Tochter der Familie Kapolew – Vivien LaFleur
Timur, ihr Bruder – Johannes Franke
Sascha, beider Cousin – Tobias Grabowski
Anna, Julias Freundin – Mica Bara

Mehr Infos können Sie auf unserer Hompage erfahren!

http://freeartus.org/event/rasim-and-julia/

See you there!

#rassismus #ausgrenzung #liebe #shakespeare #theaterstück #berlin #flüchtlinge #geflüchtete #hdpk

Alfred Hitchcoks „Die 39 Stufen“ ab Februar 2016 im Theater Comédie Soleil

39 Stufen Februar 2016 39 Stufen Info 2016 Es ist endlich wieder soweit.
Nach dem wunderbarem Freiluft – Sommertheater 2015,
gehen Alfred Hitchcoks „39 Stufen“ in die zweite Runde.
Die Komödie ala Monty Python läuft
ab Februar 2016 dann im Theater Comédie Soleil.

Die Wiederaufnahme – Premiere ist am 13.02.2016
und Karten gibt es unter http://www.comediesoleil.de/karten/

weitere Spieltermine : 14./20./21./27./28.02.2016

 

Sommertheater 2015

© Alexandra Schulze / lollekswelt

 

 






"Tüten im Wind" Grips Theater geht gegen Müll an

Seit November 2015, bin ich als Gast im Grips Theater Berlin und spiele in der Inszenierung von Anne Zühlkes Müllspieltheaterstück fürs Klassenzimmer  „Tüten im Wind“ mit.
Dabei wird das jeweilige Klassenzimmer zur Bühne und „endet“ – mit Hilfe der Kinder – zum Müllberg.
Die Müll -„Vermeidungs“ – Frage, insbesondere die Relevanz von Plastktüten, wird durch das „Dokumentar Film“ – Team (Adrienn Bazsó, Tobias Grabowski, Niklas Göckel)
zum Hauptthema gemacht.
So wunderbar die Arbeit mit den Kids ist – und ich schätzte besonders ihre Pfiffigkeit und Ideenreichtum – so aufwühlend und fast zur Frustration treibend, waren die Proben – und Recherchewochen. Mir ist erst in der Zeit bewusst geworden, wie ohnmächtig wir eigentlich unseren Konsumgütern gegenüberstehn. Allein schon unser täglicher Nahrungsbedarf
endet im Verpackungskrieg. Alternativen sind rar gesät oder auf Dauer zu teuer. Unsere Großeltern haben doch auch ohne eingeschweißte Gurcken überlebt und der Transport nach Hause hieß nicht “ …eine Tüte dazu?“. Ich bin immer wieder über die Resonace nach dem Stück erstaunt, besonders die errötene Selbstwahrnehmung unserer gelegntlich Erwachsenen Zuschauer.
Denn so schwer es ist, gegen diese Verpackungs“Politik“ anzugehen, so leicht ist der erste Schritt. Wer braucht schon PlastikTüten – die übriegens in die Wertstofftonne gehört – wenn die Alternativen so zahlreich und genauso wiederverwertbar sind.